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1. Worin sehen Sie die Folgen des Schlingens?

Durch das forcierte Schlingen, also das überhastete Zuführen von Nahrung, ohne sie auszuschmecken, bewirken wir, dass sich kein natürliches Sättigungsgefühl einstellen kann.

Viele von uns kennen ein gesundes „Satt sein“ gar nicht mehr. Häufig sind Menschen der Meinung, dass Völlegefühl mit Sättigung gleichzusetzen sei. Wenn wir ein Völlegefühl empfinden, war es – in Wahrheit – aber schon zu viel des Guten.

Davon abgesehen, dass uns durch das forcierte Schlingen eine genussvolle Nahrungsaufnahme verloren geht, überlasten wir auch den Magen – Darm – Trakt: Der Nahrungsbrei, welcher in der Mundhöhle nicht genügend vorbereitet und enzymatisch aufgeschlossen wurde, überfordert ihn. Er muss auf Hochtouren arbeiten, um der Lage Herr zu werden. So kommt es zu zahlreichen Verdauungsbeschwerden, wie beispielsweise Völlegefühl, Sodbrennen, Blähungen und Verstopfung. Und es kommt zu völlig unnötigem Übergewicht.

Durch die Tatsache, dass der Magen – Darm – Trakt gehörige Mehrarbeit leisten muss, stellt sich bei uns auch rasch wieder Hunger ein. Allerdings handelt es sich dabei nicht um einen natürlichen, gesunden Hunger, sondern um einen Heiß- und Reizhunger, welcher das Trauerspiel von Vorne beginnen lässt. Dieses falsche Schlingmuster muss durchbrochen werden, um eine gesunde Lebensführung gestalten zu können. Jürgen Schilling zeigt Ihnen im Schmauen-Seminar, wie Sie schlingen können, ohne Schaden zu nehmen. Es ist ein filigranes, ein ästhetisches, schlank machendes Schlingen; ein genüssliches Herausziehen, Heraussaugen der ausgeschmeckten Anteile des Bissens – was mit den intensivsten Geschmacksempfindungen verbunden ist.
Sie werden nie mehr wieder zum frigiden, krank und dick machenden, alten Schlingen zurückkehren.