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Dr. med. Sonja Blaschke-Grünvogel

Sehr geehrter Herr Schilling,
am 07. Februar 2003 schrieb ich – begeistert von Ihrem Buch „Kau Dich gesund!“ und
inspiriert durch die nachweisbaren Erfolge des genussvollen Schmauens in meiner ärztlichen
Praxis – ein Statement zur Wirksamkeit des Schmauens in Ihr damals schon als Bestseller
nominiertes Buch „Kau Dich gesund!“.

In den vergangenen 20 Jahren konnten sich unzählige Leserinnen und Leser von „Kau Dich
gesund!“ überzeugen, welche nachhaltige, signifikante Wirkung das Schmauen – auch aus
der dermatologischen und allergologischen Sicht – auf die Fitness und Gesundheit ausübt.
Ich freue mich, dass Ihr Buch ein so großer Erfolg geworden ist und schon so vielen
Menschen helfen konnte, wieder gesünder und glücklicher zu leben – dank der neu erweckten
Lust des Gaumens. Ich stimme in diesem Zusammenhang unisono überein mit dem
Münchner Gastroenterologen Dr. med. Albert Eimiller, der kürzlich bei einer medizinischen
Veranstaltung Ihre phänomenale Entdeckung und Weiterentwicklung des Schmauens mit den
Worten geehrt hat: „Schmauen hat den Nobelpreis verdient. Die positive Auswirkung des
Schmauens auf den Stoffwechsel ist die beste Medizin auf dieser Welt.“
Für mich ein willkommener Anlass, zur Wirkkraft des Schmauens ein ausführliches,
aktuelles Statement zu schreiben.

Sehr beeindruckt bin ich, dass Sie in Ihren aktuellen Arbeiten immer wieder explizit darauf
hinweisen, welche katastrophalen Folgen der exzessive Konsum von zuckersüßen Softdrinks,
Limos, Cola, Fast-Food, Junk-Food etc. bewirken kann und wie schnell man sich von der
psychischen und physischen Abhängigkeit dieser dick- und krankmachenden
Geschmackspräferenzen befreien kann. Ich bin tief beindruckt, dass Sie Ihren
Seminarteilnehmerinnen und Seminarteilnehmern mit einer so einfachen und genussvollen
Technik zeigen, wie man sich mithilfe des neu erweckten Geschmacks- und Geruchssinnes
von der süßen Droge des Industriezuckers mühelos befreien kann. Ich selbst hätte es kaum
für möglich gehalten, dass das Suchtverhalten vieler Jugendlicher und auch das
Suchtverhalten von vielen Erwachsenen beim Suchtstoff Zucker so einfach zu knacken ist.
Mit Ihrer neuen, revolutionären Trink- und Esstechnik haben Sie eine erfolgreiche Umkehr
initiiert. Die genussvolle Interaktion im Mund (=die sogenannte Mündliche Prüfung)
bewirkt, dass in des Schmauers Mundsäften jene wichtigen Enzyme frei werden, die
naturbelassene, feste wie flüssige Nahrung erst richtig schmackhaft machen. Industriell
verarbeitete Nahrungsprodukte hingegen fallen bei dieser Mündlichen Prüfung krachend
durch und verlieren in Sekundenschnelle ihre gefährliche, omnipräsente Anziehungskraft.
Göttin Saliva bringt die Wahrheit an den Tag
Die „Gaunerei mit dem Gaumen“ hat – wenn wir schmauen – keine Chance mehr, den
„Gaumen in Geiselhaft“ zu nehmen. Dank der enzymatischen Kraft des Speichels (Saliva)
und dank des neu ausgebildeten, gereinigten und geläuterten Geschmacks- und
Geruchssinnes können wir alle perfiden Lebensmittelfälschungen und präpotenten
Verführungen mit ihren unzähligen Zusatzstoffen, Geschmacks- und Aromaverstärkern (=die
Hauptverantwortlichen für Fehlernährung, Übergewicht und allergische Reaktionen)

entschlüsseln und den Unterschied zwischen naturbelassener und naturfremder Nahrung auf
unserer Zunge eindeutig herausschmecken. Süße Limos, zuckerhaltige Getränke, Junk-Food,
Fast-Food, ultraverarbeitete Industrienahrung, auch exzessiver Wurst- Fleischkonsum
verlieren auf diese Weise ihre gewünschte Wirkung. Denn diese riskanten,
gesundheitsgefährdeten und suchterzeugenden Dickmacher sind plötzlich ungenießbar. Auf
diese Weise verwandelt sich ein dysfunktionales, manipulierbares, abgestumpftes
Belohnungssystem wieder in ein autarkes, gesundes, naturgewolltes, lust- und
lebensspendendes Belohnungssystem.

Apropos Zuckergier und Zuckersucht
Schon der Forscherarzt Dr. F. X. Mayr wusste: Nimmt man ständig Fabrikzucker ein, dann
wird die körpereigene Zuckersynthese unnötig, die Fähigkeiten dazu verkümmern, die
Kohlenhydrate werden schlechter verdaut, und die Gier nach Süßem wird immer stärker,
immer dominanter. Jede weitere Fabrikzuckerzufuhr sorgt somit für weitere Degeneration
dieser lebenswichtigen körpereigenen Funktion. Durch den Genuss des Schmauens wird die
körpereigene Zuckersynthese reaktiviert und mit jedem Tag besser ausgebildet. Damit wird
unser Körper wieder zur rationellen Kohlenhydratverdauung erzogen, womit auch jede
Zuckergier für immer verschwindet. Die Sucht nach Fabrikzucker – die maßlose Gier nach
Schokolade und süßen Softdrinks – wird durch Schmauen sofort gebrochen – wie Ihnen die
vielen Seminarteilnehmerinnen und Seminarteilnehmer in den vergangenen Jahren sehr
eindrucksvoll bestätigt haben.

Welch ein großer Erfolg für Körper, Geist und Seele!
Denn gezuckerte Getränke (Softdrinks, fruchtzuckerhaltige Getränke, Limos, Cola & Co)
jagen im Körper unentwegt den Blutzucker- und Insulinspiegel in die Höhe, was langfristig
zu einer Erschöpfung der Bauchspeicheldrüse führt und nachweislich dick und krank macht
und Diabetes Typ 2 verursachen kann. Der industrielle Zucker entzieht dem Körper auch alle
wichtigen Mineralstoffe und B-Vitamine. Durch diesen hemmungslosen Raubbau von
körpereigenen Mineralien kommt es zusätzlich noch zu einer Übersäuerung des Körpers. Die
Übersäuerung bewirkt, dass unser Körper nicht mehr entgiften kann. Ergebnis: Es verbleiben
im Körper Toxine (Gifte), die unsere Körperfunktionen weiterhin schwächen und
denaturieren.

Und es kommt noch schlimmer…
Neue wissenschaftliche Studien belegen: Auch die Leber schafft das Übermaß an Zucker
nicht mehr. Die Leber verfettet, wenn sie vom überflüssigen Zucker der süßen Softdrinks
und fruchtzuckerhaltigen Getränken überschwemmt wird. Denn der Fruchtzucker (Fruktose)
wird in der Leber und in den Muskelzellen nicht wie Traubenzucker als Glykogen
gespeichert, um Gehirn und Körper bei Bedarf mit Energie zu versorgen, sondern der
Fruchtzucker wird – wie man neuerdings weiß – in der Leber direkt in Fett umgewandelt.
Eine erhöhte Konzentration des dadurch in der Leber gebildeten Eiweißstoffes Fetuin-A
bewirkt, dass das Hormon Insulin in den Zellen nicht mehr wirken kann und der Blutzucker
weiterhin ansteigt. In der Folge versagen auch die insulinproduzierenden Betazellen in der
Bauchspeicheldrüse und die Stoffwechselerkrankung Diabetes Typ 2 ist in greifbare Nähe
gerückt. Außerdem hat Fetuin-A einen negativen Einfluss auf die Gefäße. Es ruft
Entzündungsreaktionen hervor und fördert so zusätzlich noch das Risiko für Herzinfarkt und
Schlaganfall. Professor Norbert Stefan von der Universität Tübingen bestätigt:
„Wir konnten zeigen, dass das Fetuin-A ansteigt, wenn die Leber langsam verfettet.“

Eine Fettleber – ohne Alkoholeinfluss
Wer dauerhaft übermäßig Fruchtzucker (Süßgetränke) zu sich nimmt, riskiert – ähnlich wie
ein Alkoholiker – eine Fettleber. Wird die Fettleber nicht behandelt, kann es außerdem zu
einer Leberentzündung, einer Fibrose (Veränderung des Lebergewebes) und im Extremfall
zur Zirrhose (Schrumpfen der Leber) und Leberkrebs kommen. Ein Teufelskreis!
Und ein letzter dringlicher Beweis dafür, wie sehr es sich lohnt, die Genusstechnik des
Schmauens zu erlernen und zu verinnerlichen.

Jeder Mensch braucht Zucker. Aber nur den Zucker, den er sich SELBST aus den verzehrten
Kohlenhydraten wie Brot, Reis, Kartoffel, Gemüse, Obst um- und aufbaut. Dass ein Stück
Brot und ein Apfel durch die Technik des genussreichen Schmauens sogar noch süßer und
besser schmeckt als eine Apfeltorte, kann man in Ihren Schmauen-Seminaren erlernen,
erleben und genießen.

Was ist das Geheimnis des Schmauens?
Die reanimierte Alpha-Amylase, die bei vielen Menschen gar nicht mehr aktiv ist, stellt beim
Schmauen eines der vielen Geheimnisse dar. Alpha-Amylase erzeugt die körpereigene Süße,
fachlich: körpereigene Zuckersynthese. Oder wie Sie, lieber Herr Schilling, es so liebevoll
ausdrücken: „Schmauen reanimiert und aktiviert das Enzym Alpha-Amylase und bewirkt
somit die genussreiche Eröffnung einer körpereigenen Konditorei. Diese körpereigene Süße
zu entdecken, ist ein Gefühl höchstens Genusses.“

Jetzt gelangt der Energiespender Zucker (=Glukose) vom Verdauungstrakt über das Blut zu
den Zellen und befeuert Muskeln, Bauchorgane und vor allem das Gehirn. Das alles
funktioniert bei unserer heutigen Ernährung – wenn wir schmauen – auch bestens, ohne dass
wir zusätzlich Zucker pur in uns hineinlöffeln. Wenn wir die Ess- und Trinktechnik des
Schmauens verinnerlicht haben, kann der Organismus die benötigte Glukose – der Treibstoff
unseres Lebens – aus Brot, Nudeln, Kartoffeln, und allem anderen Stärkehaltigen selbst
produzieren. So schmeckt und genießt man wirklich schon eine echte, nie erlebte Süße, wenn
man nur einen kleinen Bissen Brot genussvoll schmaut. Die neu ausgebildeten Enzyme in
den Mundsäften des Schmauers spalten aus der Stärke die energiestiftende, lebensspendende
Glukose heraus.

„Zusätzlicher Zucker ist heute physiologisch vollkommen unnötig“, sagt auch die
Ernährungswissenschaftlerin Antje Gahl von der Deutschen Gesellschaft für Ernährung.
„Es sind leere Kalorien, ein Stoff ohne Vitamine und Mineralien. Wenn die Speicher in den
Organen dafür voll sind, wird das Überschüssige zu Fett umgebaut und eingelagert.“
Das ist das weltweite Problem von Übergewicht, Adipositas und Diabetes Typ 2!
Lieber Herr Schilling, mit Ihrer genussreichen Ess- und Trinktechnik des Schmauens haben
Sie einen Paradigmenwechsel in der Ernährungsmedizin geschaffen. Durch Ihre neu
entwickelte Physiologie und Psychologie des Ess- und Trinkgenusses haben Sie
eindrucksvoll bewiesen: Der Mensch ist, WIE er isst, bis in die Qualität von Körper,
Geist und Seele hinein. Ich gratuliere Ihnen zu dieser wertvollen Arbeit.
Übergewicht, Adipositas und Diabetes Typ 2 sind weltweit zur größten Gesundheitsgefahr
geworden. Wissenschaftler und Ernährungsmediziner diskutieren darüber mit wachsender
Dringlichkeit und suchen händeringend nach der Lösung, wie man die verheerende Epidemie
stoppen kann. Die Lösung des Problems ist genial einfach und einfach genial! Die Lösung
des Problems ist die (Auf-)Lösung im Mund. Schmauen schenkt uns ein neues, gesünderes
und genussvolleres Essverhalten, das ein dick und krank machendes Ess- und Trinkverhalten für immer auslöscht. Lieber Herr Schilling, Sie haben ein verheerendes, weltweites Problem
mit Genuss gelöst.

Von großer Bedeutung erachte ich, dass Sie eine Ess- und Trinktechnik entwickelt haben,
die jeder Mensch von zuhause aus (ohne Aufwand und ohne Verzicht!) sofort umsetzen
kann. Ohne erhobenen Zeigefinger. Ja, es gibt keine Verbotskultur mehr, sondern eine neue,
genussreiche Esskultur, wie Stiftung Warentest das Phänomen des Schmauens, Ihre
faszinierende Schlankformel, schon zweimal bezeichnet und prämiert hat.
Schmauen ist eine Ess- und Trinktechnik, die auch unbewusst richtig funktioniert und auch
schnell praktiziert werden kann. Wir sparen dank Schmauen eine Menge Geld und gewinnen
gleichzeitig eine Menge Energie. Schmauen ist ein fantastischer CO2-Senker. Wir schützen
dadurch die Umwelt und das weltweite Klima. Wir leben wieder im Einklang mit der Natur.
Man kann dem Phänomen des Schmauens oft erst durch eigene Experimente Glauben
schenken. Der neu erweckte Geschmack- und Geruchssinn wird jedem Menschen beim
genussvollen Praktikum des Schmauens – sensorisch, gustatorisch und olfaktorisch – bessere
Lehren erteilen und mehr Begeisterung und Motivation vermitteln, als ich zu schreiben je
imstande bin.

Ich bin fest davon überzeugt, lieber Jürgen Schilling, dass Sie mit Ihrem genussvollen
Schmauen, Ihrem einzigartigen Buch „Kau Dich gesund!“, mit Ihren wichtigen Schmauen-
Intensiv-Seminaren und neuerdings mit Ihrem erfolgreichen Ebook „So macht Zucker wieder
glücklich, schlank und gesund & SEXY“ weiterhin einen unverzichtbar großen Beitrag
leisten können, um den unzähligen, über- und untergewichtigen, stoffwechselerkrankten,
ratsuchenden Menschen eine wertvolle, alles entscheidende Hilfe zu geben, ihr Leben und
ihre Gesundheit wieder in völlig neue, ungeahnte Bahnen zu lenken.
Vielen Dank für Ihr großes Lebenswerk!

Schmauen ist ein Segen für die Menschheit.
Schmauen ist ein Segen für das weltweite Klima.

Mit herzlichen Grüßen
Dr. med. Sonja Blaschke-Grünvogel
Hautärztin-Allergologie-Naturheilverfahren